Konferenz von Kirche in Not zum zehnten Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine und zum Auftakt der jährlichen Fastenaktion.

„Fahrzeuge für Gott“: Unter diesem Motto begann vor einem Dreivierteljahrhundert eine Spendenaktion von Kirche in Not, um Motorräder und Autos für die Seelsorge in abgelegenen oder weit entfernten Gebieten zu finanzieren.

Das diesjährige Thema der Gebetswoche für die Einheit der Christen lädt uns ein, unsere Nächsten wie uns selbst zu lieben.

Regina Lynch, geschäftsführende Präsidentin von Kirche in Not, hebt die besorgniserregende Zunahme von Verletzungen der Religionsfreiheit auf der ganzen Welt hervor, betont aber auch die positiven Reaktionen auf Kampagnen von Kirche in Not wie den „Red Wednesday“ und „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“.

Im Rahmen seines Besuchs in Belgien letzte Woche hat Mgr. Jacques Mourad, der neue syrisch-katholische Erzbischof von Homs, das Sekretariat von Kirche in Not Belgien/Luxemburg besucht.

Die Kampagne #RedWeek (Rote Woche), organisiert von der internationalen päpstlichen Stiftung Kirche in Not (ACN), findet vom 19. bis zum 26. November statt. Sie will auf die mangelnde Religionsfreiheit und die Schwierigkeiten, denen verfolgte Christen in etlichen Teilen der Welt ausgesetzt sind, aufmerksam machen.