RedWednesday 2023 – Setzen Sie sich für diejenigen ein, die nicht frei glauben können

Am Mittwoch, 22. November 2023, „RedWednesday“, macht Kirche in Not auf das Schicksal von Millionen verfolgter, unterdrückter und bedrohter Christen auf der ganzen Welt aufmerksam.

Die „Rote Woche“ (Red Week) hat ihren Ursprung im Jahr 2015 in Brasilien, als Kirche in Not die Statue von Christus dem Erlöser rot anstrahlen ließ, um auf die Verfolgung von Christen im Irak hinzuweisen. Im April 2016 beleuchtete Kirche in Not in Italien, inspiriert von dieser Idee, den Trevi-Brunnen. Im Vereinigten Königreich erweiterte Kirche in Not diese Idee und schuf den „Red Wednesday“ (Roter Mittwoch), um am Mittwoch vor dem ‚Black Friday‘ (dem letzten Freitag im November) an alle verfolgten Christen zu erinnern.

In dieser Woche werden weltweit Hunderte bekannter und unbekannter Kathedralen, Kirchen, Kapellen, Klöster, Denkmäler und öffentliche Gebäude in blutroter Farbe beleuchtet. Rot ist die liturgische Farbe zum Gedenken an Märtyrer, in der Vergangenheit, aber auch heute.

In diesem Jahr findet am Mittwoch, den 22. November 2023 um 17 Uhr eine Gebetswache in der St. Rumbold-Kathedrale in Mechelen statt.

Mit dem diesjährigen Thema „Seien Sie ein Licht in der Dunkelheit für Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden“ ruft Kirche in Not die Menschen dazu auf, zu beten, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen und denjenigen, die wegen ihres Glaubens leiden, konkrete Unterstützung zu leisten. Zusätzlich zu rot beleuchteten Kirchen können Plakate bestellt werden, die Menschen am Roter Mittwoch an die Fenster hängen können, um auf sie aufmerksam zu machen und ihre Solidarität auszudrücken.

Möchten Sie an unserer Aktion teilnehmen? Senden Sie eine E-Mail und Sie erhalten das Informationspaket. Poster, rote Lee-Filter für Lampen und Inspiration für eine Gebetswache können ebenfalls angefordert werden.

info@kircheinnot.be oder +32 (0)16 39 50 50