Projekte

Mexiko: Mess-Stipendien für die Priester der Diözese Tapachula

Mexiko ist für Priester eines der gefährlichsten Länder der Welt. So sind auch in der Diözese Tapachula die Herausforderungen groß. Die Priester erhalten kein Gehalt, sondern sind auf die Großzügigkeit der Gläubigen angewiesen, die selbst nur wenig haben.
Und deshalb sind sie in hohem Maße von den Massenabsichten abhängig, die sie von ihren Wohltätern erhalten. Sie sind daher auf die Hilfe ihrer Wohltäter durch Mess-Stipendien angewiesen.

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DR Kongo: Mess-Stipendien für die Priester der Diözese Lolo

Die Diözese Lolo liegt im Nordosten der DR Kongo. Sie ist sehr ländlich geprägt. Die meisten Einwohner sind arm: 95 Prozent leben von Ackerbau, Viehzucht und Fischfang. Besonders schwer ist es für die Priester, die kein Gehalt bekommen, aber unermüdlich für ihre Gläubigen da sind. Manche von ihnen bauen zwar selbst Mais und Reis an. Den Lebensunterhalt der Priester zu sichern, bleibt dabei eine große Herausforderung. Indem Sie ein Mess-Stipendium anfordern, helfen Sie den Priestern mit ihrem Lebensunterhalt, während sie für Ihre Anliegen die Messe feiern.

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Indien – Erfolgsgeschichte: ein Auto für eine abgelegene Pfarrei

Die Pfarrei Saharsa liegt in einem der ärmsten Gebiete Indiens an der Grenze zu Nepal. Die Priester müssen viele Dörfer besuchen, um dort die heilige Messe zu feiern, Kranken die heilige Kommunion zu bringen und die katholischen Familien zu besuchen. Die schlechten Straßen, die schweren Regenfälle des Monsuns und der dichte Nebel im Winter machten die Fahrten mit dem Moped aber gefährlich und zeitaufwändig. Dank Eurer Hilfe hat die Pfarrei nun ein Auto. Jetzt können die Gläubigen intensiv betreut werden, was eine große Freude für sie ist.

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Kolumbien: drei Motorrikschas für die pastorale Arbeit

Die Seelsorge in Mitú im Osten Kolumbiens im Amazonasgebiet ist schwierig, denn die Entfernungen sind groß, und der Kirche fehlt es an Mitteln, um das Evangelium zu verkünden. Die Infrastruktur ist schwach. Besonders die Straßenverhältnisse sind schlecht. Es ist aber wichtig, dass die Kirche bei den Menschen ist, denn es gibt zahlreiche Probleme. Bischof Medardo de Jesús Henao del Río hat uns berichtet, dass es für die Seelsorge extrem hilfreich wäre, wenn die Kirche über Motorrikschas verfügen würde, mit denen mehrere Personen transportiert werden können.

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Kenia: ein Auto für eine Pfarrei

Die Pfarrei St. Michael in Chera im Zentrum Kenias wird seit 1997 von Missionaren des heiligen Franz von Sales geleitet. Heute gehören der Pfarrgemeinde 3500 Gläubige an, aber die Zahl steigt dynamisch. Das Auto von Pastor Francis Kallikatt ist alt und durch die schlechten Straßenverhältnisse in dem hügeligen Gebiet stark beansprucht. Er und seine Mitbrüder brauchen dringend ein neues Fahrzeug, denn die Priester sind ständig zwischen den verschiedenen Orten unterwegs.

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Ukraine – Erfolgsgeschichte: ein Auto für Ordensfrauen in Starokostjantyniw

Drei Schwestern aus der Kongregation des Heiligen Josef in Starokostjantyniw, Ukraine, betreuen Kinder und Jugendliche, besuchen alte und kranke Menschen und verteilen Lebensmittelpakete an Bedürftige. Sie sind sehr auf ein zuverlässiges Fahrzeug angewiesen, um all diese Menschen zu erreichen, aber ihr Auto war bereits alt und abgenutzt. Dank der Unterstützung unserer Wohltäter konnten sie ein neues Auto kaufen. Die Schwestern sind ihnen sehr dankbar!

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