für Einheit und Frieden
am Freitag, 18. Oktober 2024
In vielen Ländern sind Mess-Stipendien die einzige materielle Unterstützung, die arme Priester erhalten.
Auf diese Weise kann Kirche in Not ihre pastorale Dienstbarkeit fortsetzen.
christliche Generation
im Heiligen Land sein.“
IM HEILIGEN LAND »
Projekte
Mexiko: Mess-Stipendien für die Priester der Diözese Tapachula
Mexiko ist für Priester eines der gefährlichsten Länder der Welt. So sind auch in der Diözese Tapachula die Herausforderungen groß. Die Priester erhalten kein Gehalt, sondern sind auf die Großzügigkeit der Gläubigen angewiesen, die selbst nur wenig haben.
Und deshalb sind sie in hohem Maße von den Massenabsichten abhängig, die sie von ihren Wohltätern erhalten. Sie sind daher auf die Hilfe ihrer Wohltäter durch Mess-Stipendien angewiesen.
DR Kongo: Mess-Stipendien für die Priester der Diözese Lolo
Die Diözese Lolo liegt im Nordosten der DR Kongo. Sie ist sehr ländlich geprägt. Die meisten Einwohner sind arm: 95 Prozent leben von Ackerbau, Viehzucht und Fischfang. Besonders schwer ist es für die Priester, die kein Gehalt bekommen, aber unermüdlich für ihre Gläubigen da sind. Manche von ihnen bauen zwar selbst Mais und Reis an. Den Lebensunterhalt der Priester zu sichern, bleibt dabei eine große Herausforderung. Indem Sie ein Mess-Stipendium anfordern, helfen Sie den Priestern mit ihrem Lebensunterhalt, während sie für Ihre Anliegen die Messe feiern.
Indien – Erfolgsgeschichte: ein Auto für eine abgelegene Pfarrei
Die Pfarrei Saharsa liegt in einem der ärmsten Gebiete Indiens an der Grenze zu Nepal. Die Priester müssen viele Dörfer besuchen, um dort die heilige Messe zu feiern, Kranken die heilige Kommunion zu bringen und die katholischen Familien zu besuchen. Die schlechten Straßen, die schweren Regenfälle des Monsuns und der dichte Nebel im Winter machten die Fahrten mit dem Moped aber gefährlich und zeitaufwändig. Dank Eurer Hilfe hat die Pfarrei nun ein Auto. Jetzt können die Gläubigen intensiv betreut werden, was eine große Freude für sie ist.