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des Todes hinaus.
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ihre pastorale Dienstbarkeit fortsetzen.
Sprechen Sie das Gebet für das Jubiläumsjahr 2025
und zünden Sie eine Kerze an.
sind dauerhaft bei Kirche in Not ausgestellt.
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Projekte

Indien: zwei Motorräder für Karmelitenpatres in einer abgelegenen Pfarrei
Die Pfarrei Koilamati im indischen Bundesstaat Assam zählt rund 20.000 Einwohner ethnischer Minderheiten, die in bescheidenen Verhältnissen leben. Seit 2009 kümmern sich drei Karmelitenpatres um die 16 katholischen Dörfer in dieser bergigen Regenwaldregion. Ihre Arbeit war aufgrund schlechter Straßen und wilder Tiere beschwerlich und gefährlich. Zudem verfügten sie nur über abgenutzte Motorräder. Dank Ihrer Unterstützung konnten zwei neue Motorräder angeschafft werden, mit denen die Patres die Menschen schneller und sicherer erreichen können.

Südafrika: Ausbildungshilfe für vier Seminaristen in Klerksdorp
In der Diözese Klerksdorp in Südafrika steigt die Zahl junger Männer, die Priester werden möchten. Dank Ihrer Hilfe konnten wir die Ausbildung an dem Seminar bereits mehrfach unterstützen. Der Bischof bittet wieder um Hilfe, denn die Kirche verfügt nur über wenige Mittel in diesem von großer Armut geprägten überwiegend ländlichen Gebiet. Können die jungen Männer, die dem Ruf Gottes folgen, mit Ihrer Hilfe rechnen, damit sie ihre Ausbildung fortsetzen können?

Dominikanische Republik: Existenzhilfe für drei Ordensschwestern in einer armen Pfarrei
In der Dominikanischen Republik herrscht große Armut. Drei Schwestern einer örtlichen Kongregation, bekannt als „Lauritas“, betreuen eine arme Pfarrei. Sie leben unter extrem bescheidenen Bedingungen. Insbesondere haben sie unter den häufigen und langen Stromausfällen zu leiden, so dass sie bei Dunkelheit auf Kerzen oder Laternen angewiesen sind. Der Bischof versucht, die Schwestern zu unterstützen, aber in dieser armen Region verfügt die Kirche nur über sehr geringe Mittel. Daher möchten wir den drei Ordensfrauen, die hier ihren aufopferungsvollen Dienst leiste, mit einer Existenzhilfe von 2.700 Euro unter die Arme greifen.