21/11/2025 – Seit 1971 sind Spiritanerpatres in Sambia aktiv. Ihr Orden schickt Priester dorthin, wo die Seelsorge besonders schwierig ist, insbesondere in abgelegene und unterentwickelte Gebiete.

In der Diözese Ndola wurde kürzlich eine neue Pfarrei mit Sitz in Baluba eingerichtet, die von zwei Spiritanern betreut wird. Die Zahl der Gläubigen in diesem ländlich geprägten Gebiet steigt stark an, und viele Menschen sind sehr engagiert in der Kirche. Aber das bescheidene Gotteshaus, das ohnehin viel zu klein und in einem schlechten Zustand war, wurde nun durch heftigen Wind und Regen stark beschädigt.
Pfarrer Damian Lutanda Simungala hat uns einen Hilferuf geschickt: „Hier regnet es stark, und letzte Woche wurde das Dach unserer Kirche durch heftigen Wind weggerissen. Wir sind nun besorgt, dass sie mit ihrem undichten Dach und ihrem schlechten Zustand durch die heftigen Regenfälle ganz einstürzen könnte. Da wir uns in einer ländlichen und abgelegenen Gegend befinden, haben wir versucht, die alte Kirche zu verstärken, aber wie lange das halten wird, weiß nur Gott allein. Aus diesem Grund bitten wir Sie eindringlich um Ihre Unterstützung, um eine schwerwiegende Katastrophe zu vermeiden.“
Die Gottesdienste finden nun im Freien statt, was bei Regen insbesondere für Mütter mit kleinen Kindern oder ältere Leute schwierig ist. Außerdem schreibt uns der Pfarrer: „Wir brauchen dringend eine Kirche, wo wir eine Atmosphäre des Gebetes schaffen und das Allerheiligste Sakrament zur Anbetung und für den Segen aufbewahrt wird.“
Die Gläubigen in Baluba sind sehr traurig, wenn sie ihre beschädigte und einsturzgefährdete Kirche sehen und die Heilige Messe nicht in einem angemessenen Rahmen feiern können. 20.000 Euro haben wir versprochen, damit das Gotteshaus instandgesetzt und bei dieser Gelegenheit gleich erweitert werden kann.

Möchten Sie einen Beitrag dazu leisten, dass in Baluba bald wieder Freude herrscht und die Gläubigen Gott loben können, ohne den Unbilden der Witterung ausgesetzt zu sein?
Ihre Spende wird diesen oder ähnlichen Projekten zugutekommen und die pastorale Arbeit von Kirche in Not ermöglichen.