Projekte

Peru: Mess-Stipendien für die Priester des Apostolischen Vikariates Yurimaguas

Im Apostolischen Vikariat Yurimaguas im Osten Perus sind 30 Priester tätig, die mutig die ihnen anvertrauten armen Gemeinden im Urwald und an den Flussufern seelsorgerisch betreuen. Um dorthin zu gelangen, müssen sie lange, beschwerliche und gefährliche Wege über Wasser oder unbefestigte Wege zurücklegen. Für sie ist die Hilfe durch Mess-Stipendien sehr wichtig, um die Evangelisierung voranzutreiben.

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Indien: Mess-Stipendien für die Priester der Diözese Nongstoin

Die Diözese Nongstoin liegt in einer armen Gegend im Nordosten Indiens. Die armen Gläubigen können die Kirche nur in geringem Maß unterstützen. Die Diözese hat kaum die Mittel, um für den Lebensunterhalt der Priester aufzukommen. Besonders schwer ist es, wenn ein Priester medizinisch versorgt werden muss. Dank unserer Wohltäter können wir die Priester der Diözese regelmäßig durch Mess-Stipendien unterstützen.

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Ihre Glaubensbrüder und -schwestern im Heiligen Land bitten um Ihre Hilfe

Während der Krieg im Gazastreifen und die zunehmenden Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern anhalten, geraten auch die Christen im Westjordanland und in Jerusalem in eine zunehmend verzweifelte Lage. Reinhard Backes, Projektleiter für die Länder im Nahen Osten, berichtet von seiner Reise ins Heilige Land im Juli 2024.

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Mexiko: Mess-Stipendien für die Priester der Diözese Tapachula

Mexiko ist für Priester eines der gefährlichsten Länder der Welt. So sind auch in der Diözese Tapachula die Herausforderungen groß. Die Priester erhalten kein Gehalt, sondern sind auf die Großzügigkeit der Gläubigen angewiesen, die selbst nur wenig haben.
Und deshalb sind sie in hohem Maße von den Massenabsichten abhängig, die sie von ihren Wohltätern erhalten. Sie sind daher auf die Hilfe ihrer Wohltäter durch Mess-Stipendien angewiesen.

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DR Kongo: Mess-Stipendien für die Priester der Diözese Lolo

Die Diözese Lolo liegt im Nordosten der DR Kongo. Sie ist sehr ländlich geprägt. Die meisten Einwohner sind arm: 95 Prozent leben von Ackerbau, Viehzucht und Fischfang. Besonders schwer ist es für die Priester, die kein Gehalt bekommen, aber unermüdlich für ihre Gläubigen da sind. Manche von ihnen bauen zwar selbst Mais und Reis an. Den Lebensunterhalt der Priester zu sichern, bleibt dabei eine große Herausforderung. Indem Sie ein Mess-Stipendium anfordern, helfen Sie den Priestern mit ihrem Lebensunterhalt, während sie für Ihre Anliegen die Messe feiern.

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Indien – Erfolgsgeschichte: ein Auto für eine abgelegene Pfarrei

Die Pfarrei Saharsa liegt in einem der ärmsten Gebiete Indiens an der Grenze zu Nepal. Die Priester müssen viele Dörfer besuchen, um dort die heilige Messe zu feiern, Kranken die heilige Kommunion zu bringen und die katholischen Familien zu besuchen. Die schlechten Straßen, die schweren Regenfälle des Monsuns und der dichte Nebel im Winter machten die Fahrten mit dem Moped aber gefährlich und zeitaufwändig. Dank Eurer Hilfe hat die Pfarrei nun ein Auto. Jetzt können die Gläubigen intensiv betreut werden, was eine große Freude für sie ist.

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