Projekte
Ägypten: wo Berufungen wachsen und gedeihen
In Maadi, einem Stadtteil von Kairo, werden derzeit am einzigen koptisch-katholischen Priesterseminar Ägyptens 28 junge Männer ausgebildet. Der öffentliche Verkehr ist unzuverlässig und unsicher. Das Seminar verfügt über kein eigenes Fahrzeug, wodurch viel Zeit und Energie verloren geht. Können Sie uns helfen, einen Minibus mit 14 Sitzplätzen zu bekommen?
Honduras: eine neue Kirche für die Gemeinde von Plan de Flores
In Plan de Flores, Honduras, ist die alte Kirche zu klein und stark beschädigt, sodass viele Gläubige während der Gottesdienste draußen bleiben müssen. Die in Armut lebenden Gläubigen sammelten Geld und begannen 2018 mit dem Bau einer neuen Kirche, doch aufgrund der Pandemie wurden die Bauarbeiten gestoppt. Trotz der schwierigen Umstände bleibt ihr Glaube aktiv und stark. Mit Ihrer Hilfe können wir den Bau ihrer neuen Kirche ermöglichen.
Brasilien: ein Pastoralzentrum für die Pfarrei von Boqueirão
Die lebendige und dynamische Pfarrei von Boqueirão im armen Nordosten Brasiliens verfügt über großes Entwicklungspotential. Für die vielen pastoralen Initiativen stehen der Pfarrei jedoch nur sehr wenige Mittel und vor allem nicht genügend Räumlichkeiten zur Verfügung. Trotz aller Begeisterung der armen Gläubigen sind sie auf Hilfe beim Aufbau eines Pastoralzentrums angewiesen. Können Sie uns helfen, den Bau dieses Zentrums zu unterstützen, das die Evangelisierungsarbeit deutlich stärken wird?
Indien – Erfolgsgeschichte: ein Pastoralzentrum für die Diözese Diphu
In der armen Diözese Diphu im Nordosten Indiens besteht großer Bedarf an Vertiefung und Stärkung des Glaubens. Für derartige Aktivitäten und zur Unterbringung der Teilnehmer fehlten jedoch geeignete Räumlichkeiten. Deshalb bestand dringender Bedarf nach einem Pastoralzentrum mit Veranstaltungsräumen und Übernachtungsmöglichkeiten. Unsere Wohltäter haben uns großzügig unterstützt und mehr als 73.000 Euro gespendet. Inzwischen wurde das Diphu Pastoral Centre offiziell eröffnet. Die Freude war groß!
Burkina Faso: interreligiöser Dialog durch Medien
Vor 2014 war Burkina Faso für das friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen bekannt. Allerdings haben die zunehmenden islamistischen Terroranschläge Angst und Misstrauen geschürt.
Der katholischer Radio spielt im interreligiösen Dialog eine wichtige Rolle.
Psycho-spirituelle Betreuung zur Traumaheilung in Burkina Faso
Der islamistische Terrorismus ist in Burkina Faso weit verbreitet und verursacht bei seinen Opfern großes Leid. Worauf die Kirche heute wartet, ist Führung, moralische, materielle und finanzielle Unterstützung, um diesen Menschen aus dem Elend zu helfen.