Projekte
Indien: zwei Motorräder für Karmelitenpatres in einer abgelegenen Pfarrei
Die Pfarrei Koilamati im indischen Bundesstaat Assam zählt rund 20.000 Einwohner ethnischer Minderheiten, die in bescheidenen Verhältnissen leben. Seit 2009 kümmern sich drei Karmelitenpatres um die 16 katholischen Dörfer in dieser bergigen Regenwaldregion. Ihre Arbeit war aufgrund schlechter Straßen und wilder Tiere beschwerlich und gefährlich. Zudem verfügten sie nur über abgenutzte Motorräder. Dank Ihrer Unterstützung konnten zwei neue Motorräder angeschafft werden, mit denen die Patres die Menschen schneller und sicherer erreichen können.
Südafrika: Ausbildungshilfe für vier Seminaristen in Klerksdorp
In der Diözese Klerksdorp in Südafrika steigt die Zahl junger Männer, die Priester werden möchten. Dank Ihrer Hilfe konnten wir die Ausbildung an dem Seminar bereits mehrfach unterstützen. Der Bischof bittet wieder um Hilfe, denn die Kirche verfügt nur über wenige Mittel in diesem von großer Armut geprägten überwiegend ländlichen Gebiet. Können die jungen Männer, die dem Ruf Gottes folgen, mit Ihrer Hilfe rechnen, damit sie ihre Ausbildung fortsetzen können?
Dominikanische Republik: Existenzhilfe für drei Ordensschwestern in einer armen Pfarrei
In der Dominikanischen Republik herrscht große Armut. Drei Schwestern einer örtlichen Kongregation, bekannt als „Lauritas“, betreuen eine arme Pfarrei. Sie leben unter extrem bescheidenen Bedingungen. Insbesondere haben sie unter den häufigen und langen Stromausfällen zu leiden, so dass sie bei Dunkelheit auf Kerzen oder Laternen angewiesen sind. Der Bischof versucht, die Schwestern zu unterstützen, aber in dieser armen Region verfügt die Kirche nur über sehr geringe Mittel. Daher möchten wir den drei Ordensfrauen, die hier ihren aufopferungsvollen Dienst leiste, mit einer Existenzhilfe von 2.700 Euro unter die Arme greifen.
Peru: Bau des Novitiatshauses für das Karmelitinnenkloster in Chachapoyas
Das Karmelitinnenkloster von Chachapoyas im Nordwesten Perus beherbergt neun Schwestern mit Ewiger Profess und drei Aspirantinnen. Zehn weitere junge Frauen fühlen sich ebenfalls berufen und möchten in das Kloster eintreten. Was ein Grund zu großer Freude ist, ist zugleich aber eine Herausforderung, denn bislang bietet das Gebäude nicht genug Platz für die jungen Frauen. Es soll daher ein weiteres zweigeschossiges Gebäude errichtet werden. Für den Ausbau fehlen den Schwestern noch 20.000 Euro. Möchten Sie ihnen helfen, dieses Vorhaben zu verwirklichen, damit die jungen Frauen, die ihr Leben Gott weihen wollen, endlich aufgenommen werden können?
Sierra Leone: ein neues Pfarrhaus in Lakka
Große Freude herrscht in der Pfarrei Unserer Lieben Frau von der Immerwährenden Hilfe in Lakka, einem Stadtteil von Freetown, der Hauptstadt Sierra Leones. Dank Ihrer Hilfe konnte das neue Pfarrhaus eingeweiht werden. Pfarrer Emmanuel Francis Allie lebte in einem völlig baufälligen Haus. Die Gemeindemitglieder hatten ihr Bestes getan, um ihrem Pfarrer zu helfen, sind aber selbst arm. Pfarrer Emmanuel selbst hielt es für viel wichtiger, zuerst eine Pfarrkirche zu bauen, bevor er an seine eigenen Bedürfnisse dachte. Sie sind unserem Aufruf großzügig gefolgt, und so konnten wir die benötigten 45.000 Euro aufbringen.
Belize: ein Kloster für die Vinzentinerinnen
Belize ist ein kleines Land in Mittelamerika, in dem Armut, Jugendkriminalität und Migration große Herausforderungen darstellen. Im Süden des Landes engagieren sich seit 2013 drei Schwestern Vinzentinerinnen in 14 Dörfern in der Jugendarbeit, Katechese, Familienunterstützung und Krankenpflege. Ihre Arbeit wird dadurch erschwert, dass sie kein eigenes Kloster haben und in teuren Mietwohnungen leben. Mit Ihrer Unterstützung möchten wir 20.000 € für den Bau eines sicheren und dauerhaften Klosters in Bella Vista sammeln.