Ukraine: Katechisten für eine Kirche unter Beschuss

Glauben Sie, dass das Evangelium verkündet werden muss, insbesondere dann, wenn die Welt zerfällt? Helfen Sie uns dabei, Katechisten in der Ukraine auszubilden, die das Evangelium dorthin bringen, wo Bomben gefallen sind und der Glaube auf die Probe gestellt wird.
Ecuador: Sie bringen das Evangelium ins Herz des Amazonas

Auch in den abgelegensten Dörfern im Amazonas-Regenwald warten die Menschen auf das Christkind. Zwölf indigene Katechisten im Vikariat San Miguel de Sucumbíos in Ecuador bringen das Evangelium zu 110 Gemeinden, die größtenteils nur zu Fuß oder mit dem Kanu zu erreichen sind.
Von Trauma zu Vertrauen: Katecheten weisen jungen Menschen in Pakistan den Weg

In der St. Paul-Pfarrei der Diözese Faisalabad, Pakistan, hat sich Angst im Leben von Kindern und Jugendlichen festgesetzt. Viele zögern, über ihren Glauben zu sprechen. Manche lassen sich von Versprechungen materieller Hilfe durch Sekten verführen. Deshalb stehen Katecheten an vorderster Front – geduldig und engagiert –, bereit, sie zur Wahrheit des Evangeliums zu führen. Doch sie können es nicht allein.
Südsudan: Nahrungsmittelhilfe für 359 Katecheten im Bistum Rumbek

Im Südsudan hat die Präsenz der Katecheten im Bistum Rumbek einen enormen Einfluss auf die Evangelisierung. Die Katecheten sind für die Seelsorge unverzichtbar. Sie können die Hungernden speisen, insbesondere während der Dürre. Ihre Arbeit in den Pfarreien ist ehrenamtlich, aber sie haben Familien zu versorgen.
Brasilien: Renovierung eines Kapuzinerklosters und Ausbildungszentrums für Katecheten

Das Holzkloster in Belém do Solimões, Brasilien, das Herzstück der Kapuzinermission, dient auch als Ausbildungszentrum für Katecheten, die die 72 indigenen Gemeinden mit über 25.000 Menschen im Amazonasgebiet betreuen. Das Kloster ist stark baufällig und gefährdet die Gesundheit der Brüder und Katecheten. Ohne Renovierung kann es die Katecheten nicht mehr sicher unterbringen. Ihre Unterstützung hilft, das Kloster wiederherzustellen und den Katecheten einen sicheren Ort zu bieten, an dem ihr Glaube wachsen kann.
Kuba – Erfolgsgeschichte: Existenzhilfe für 34 Ordensfrauen in der Diözese Holguin

Im Bistum Holguín, Kuba, sind 34 Ordensschwestern „ein Zeichen der Hoffnung“ für die Bevölkerung, die unter einer tiefen Wirtschaftskrise leidet. Dank Ihrer Unterstützung von 16.000 Euro können sie trotz erheblicher Engpässe weiterhin Fürsorge, Trost und christliche Nächstenliebe leisten. Die Schwestern danken Ihnen von Herzen und versichern Ihnen ihre Gebete und Solidarität.
Sambia : Hilfe für die Instandsetzung und Erweiterung einer Kirche

Eine Pfarrkirche in der Diözese Ndola in Sambia ist viel zu klein geworden und in einem schlechten Zustand. Es wird befürchtet, dass sie aufgrund starker Winde und Regenfälle ganz einstürzen könnte. Die Gottesdienste finden nun im Freien statt, was bei Regen insbesondere für Mütter mit kleinen Kindern oder ältere Leute schwierig ist. Die Gläubigen in Baluba sind sehr traurig, wenn sie ihre beschädigte und einsturzgefährdete Kirche sehen und die Heilige Messe nicht in einem angemessenen Rahmen feiern können.
Indonesien: Ausbildungshilfe für 25 Seminaristen einer neuen Kongregation

Die „Regularkanoniker von Jesus, dem Herrn“ sind eine noch junge Kongregation, die aus Priestern und Ordensbrüdern besteht. Sie sind besonders aktiv in der Gefängnisseelsorge. In Indonesien hatte diese junge Gemeinschaft Schwierigkeiten, für die Ausbildung ihrer 25 Seminaristen aufzukommen. Daher hatte der Obere, Pater Yohanes Marinus, uns vertrauensvoll um Hilfe gebeten, und unsere Wohltäter haben die Ordensmänner nicht im Stich gelassen.
Burkina Faso: Hilfe für die Anschaffung von vier Motorrädern für Priester in weitläufigen Pfarreien

In der weitläufigen Diözese Tenkodogo in Burkina Faso leben 200.000 Katholiken weit verstreut und werden von insgesamt 35 Priestern betreut, die weite Strecken zurücklegen müssen, um die Dörfer zu besuchen, die zu ihren Pfarreien gehören. Viele dieser Ortschaften sind jedoch nur schwer zu erreichen. Die Priester brauchen für ihren Dienst also dringend Motorräder. Allerdings ist die Ortskirche arm. Bischof David Koudougou möchte, dass die Gläubigen Christus näherkommen und dass die Priester nahe bei den Menschen sind, um sie auf ihrem Glaubensweg und ihren Nöten begleiten zu können. Er hofft auf Ihre Unterstützung.
Bolivien: eine Kapelle für eine ländliche Pfarrei

In der Pfarrei San Francisco Javier im tropischen Osten Boliviens gab es eine sehr alte Kapelle, die viel zu klein für die zahlreichen Gläubigen war und in einem desolaten Zustand. Es wurde ein größeres Gotteshaus benötigt, das an einer Stelle steht, wo es leichter zu erreichen ist. Die finanziellen Mittel der Gläubigen haben nicht gereicht, und so haben unsere Wohltäter 13.800 Euro gespendet, damit dieser Traum verwirklicht werden konnte. Die Freude in Juancito ist groß.