Kenia: ein Auto für eine Pfarrei

Die Pfarrei St. Michael in Chera im Zentrum Kenias wird seit 1997 von Missionaren des heiligen Franz von Sales geleitet. Heute gehören der Pfarrgemeinde 3500 Gläubige an, aber die Zahl steigt dynamisch. Das Auto von Pastor Francis Kallikatt ist alt und durch die schlechten Straßenverhältnisse in dem hügeligen Gebiet stark beansprucht. Er und seine Mitbrüder brauchen dringend ein neues Fahrzeug, denn die Priester sind ständig zwischen den verschiedenen Orten unterwegs.
Ukraine – Erfolgsgeschichte: ein Auto für Ordensfrauen in Starokostjantyniw

Drei Schwestern aus der Kongregation des Heiligen Josef in Starokostjantyniw, Ukraine, betreuen Kinder und Jugendliche, besuchen alte und kranke Menschen und verteilen Lebensmittelpakete an Bedürftige. Sie sind sehr auf ein zuverlässiges Fahrzeug angewiesen, um all diese Menschen zu erreichen, aber ihr Auto war bereits alt und abgenutzt. Dank der Unterstützung unserer Wohltäter konnten sie ein neues Auto kaufen. Die Schwestern sind ihnen sehr dankbar!
Indien – Erfolgsgeschichte: Eröffnung eines Altenheims für Priester

Dank Ihrer Hilfe konnte in der Diözese Jagdalpur in Indien ein Heim für alte und kranke Priester eingerichtet werden. Dafür konnte Kirche in Not 30.000 Euro sammeln. Die alten und kranken Priester können nicht mehr allein in den abgelegenen Dörfern bleiben, sondern müssen medizinisch behandelt werden und brauchen Pflege. Bischof Joseph Kollamparampil dankt allen, die beim Bau des Altersheims „Shalom“ geholfen haben.
Indonesien: Hilfe beim Bau einer Pfarrkirche in Compang

Die sehr lebendige Pfarrei Compang im Westen von Flores in Indonesien hat mehr als 7.800 Gläubige, verfügt aber noch über keine Pfarrkirche. Die Gläubigen sehnen sich nach einer eigenen Kirche und haben bereits begonnen, Steine und Holz zu sammeln und Geld zu sammeln, um ihren Traum zu verwirklichen. Doch die meisten von ihnen sind Kleinbauern, die von der Hand in den Mund leben und daher nicht in der Lage sind, das nötige Geld für eine neue Kirche aufzusparen. Pfarrer Florianus Suyanto hat sich deshalb an uns gewandt. Möchten Sie uns helfen?
Costa Rica: Unsere Liebe Frau von Guadalupe schützt Sie

Das Kloster Unserer Lieben Frau von Guadalupe in der Stadt Belén in Costa Rica ist die Bildungsstätte für die Postulanten der Minoriten in Zentralamerika. Aufgrund von Schäden durch Wirbelstürme und Erdbeben in der Region muss das Klostergebäude renoviert werden. Die Brüder bitten um Ihre Hilfe bei der Renovierung der Kapelle und des Refektoriums.
Pakistan – Erfolgsgeschichte: Sonntagsschulen für die Kinder an fünf Orten einer weitläufigen Pfarrei

Die Entfernung von vielen Dörfern der Erzdiözese Lahore zum Pfarrzentrum Sangla Hill ist groß. Um weiter entfernt lebenden katholischen Kindern die Möglichkeit zu geben, an Katechese und Bibelunterricht teilzunehmen, wurde dank der Großzügigkeit unserer Wohltäter in fünf dieser Dörfer ein Sonntagsschulprogramm eingerichtet.
Bangladesch: ein Bildungsprogramm für Laien in der Diözese Rajshahi

Nur 1 % der Bevölkerung Bangladeschs bezeichnet sich als Christ, die meisten von ihnen gehören benachteiligten ethnischen Minderheiten mit begrenzten Bildungschancen an. Um dieser Situation entgegenzuwirken, können Sie der Diözese Rajshahi bei der Entwicklung dieses Bildungsprogramms helfen: Laien helfen, ihren Glauben und ihr Wissen über das Evangelium und die Lehren der Kirche zu vertiefen. Indem Sie diese Initiative unterstützen, können Sie ein Leuchtfeuer der Hoffnung für 8.000 Teilnehmer sein.
Indien: ein umfassendes pastorales Programm in der Diözese Shimoga

In der Diözese Shimoga im Südwesten Indiens hat die Kirche ein umfangreiches Pastoralprogramm zur Stärkung des Glaubenslebens entwickelt.
Dieses Programm umfasst die Ausbildung von Priestern, Ordensleuten und Laien, Familienpastoral, Liturgie, Katechese und Berufungspastoral. Auch Sie können dabei helfen, das Reich Gottes zu verwirklichen.
DR Kongo – Erfolgsgeschichte: 10 Motorräder für die Seelsorge in ländlichen Pfarreien

Bis zu vierzig Kilometer müssen die Priester der Diözese Boma zu Fuß zurücklegen, um die Gläubigen zu erreichen, da viele Pfarreien in abgelegenen ländlichen Gebieten liegen. Deshalb appellierte der Bischof von Boma an Kirche in Not, 10 Motorräder zu kaufen. Dank der großzügigen Resonanz unserer Wohltäter konnten wir sie spenden.
Ecuador: Unterstützung der Gefängnisseelsorge der Erzdiözese Guayaquil

In Lateinamerika nimmt die Gewalt stark zu. Auf Platz sechs der am schlimmsten von diesem Problem betroffenen Ländern steht Ecuador. Die Erzdiözese Guayaquil ist sehr aktiv in der Gefängnisseelsorge und hat eine Initiative ins Leben gerufen, um Straftätern eine Perspektive zu geben und ihnen zu helfen, auf den rechten Weg zurückzukehren. Sie können auch dabei helfen, Christus zu den Gefangenen zu bringen und so ein Werk der Barmherzigkeit zu leisten.