Venezuela: Wiederaufbau eines durch einen Tropensturm zerstörten Pfarrhauses

Das Pfarrhaus der Pfarrei von Tarmas im Norden Venezuelas wurde im Oktober 2022 durch einen Wirbelsturm schwer beschädigt und musste abgerissen werden. Der Pfarrer hatte keine Bleibe mehr. Das Pfarrei hat um Hilfe beim Wiederaufbau des Pfarrhauses gebeten, damit nicht nur der Pfarrer wieder ein Dach über dem Kopf hat, sondern damit es auch Räumlichkeiten gibt, in denen Katechesen und andere Aktivitäten der Pfarrei stattfinden können.

Brasilien: Unterstützung für 30 Ordensschwestern in der Diözese Cajazeiras

30 Schwestern sind in der sehr armen Diözese Cajazeiras in Brasilien tätig. Der Dienst der Schwestern ist ein großer Segen, denn es gibt zu wenige Priester. Inmitten der vielen Herausforderungen und Prüfungen, denen sich die Menschen in Cajazeiras gegenübersehen, erstrahlt die Mission der Schwestern als Leuchtfeuer der Hoffnung. Und das ist dank Ihnen möglich!

Zentralafrikanische Republik und Kamerun: Ausbildung für 42 junge Karmeliten

In Kamerun und in der benachbarten Zentralafrikanischen Republik erfreuen sich die Unbeschuhten Karmeliten zahlreicher Berufungen. Derzeit befinden sich 42 junge Männer in der Ausbildung – 33 davon stammen aus der Zentralafrikanischen Republik und neun aus Kamerun.
Die hohe Zahl an Berufungen ist für den Orden finanziell eine große Herausforderung. Die Zentralafrikanische Republik gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, und auch in Kamerun steht die Kirche vor zahlreichen Herausforderungen.

Pakistan: ein Auto für Ordensfrauen in Gojra

Die Schwestern der Heiligen Familie von Bordeaux in Gojra helfen den Priestern in den Pfarreien, unterstützen Bedürftige, Straßenkinder und Waisen und sind im Bereich der Bildung und Erziehung sowie in der Gesundheitsversorgung aktiv. Ihre Arbeit ist beschwerlich, denn die Schwestern verfügen über kein Auto. Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind in Pakistan für Frauen jedoch unsicher. Wir möchten den Ordensfrauen helfen, ein Auto anzuschaffen, damit sie sicher zu den Menschen gelangen, die auf sie warten. Möchten Sie ihnen helfen?

Kuba: Existenzhilfe für vier Ordensfrauen

Die Missionarinnen vom lehrenden und sühnenden Heiland („Misioneras de Jesus Verbo y Victima“) in Kuba arbeiten in einer extrem armen Gegend. Die Einwohner haben das Bedürfnis, Gottes barmherzige Liebe zu erfahren und den Gott kennenzulernen, der immer bei ihnen war und ist. Die Schwestern haben aber kein Einkommen, und so sind sie auf unsere Hilfe angewiesen. Sie möchten ein Kanal der Liebe sein, um das Apostolat dieser Schwestern in Kuba zu ermöglichen.

Brasilien: die Saat des Evangeliums im Amazonas-Regenwald aussäen

Die Ticuna-Bevölkerung sorgen für die Kapuziner, indem sie das, was sie fangen oder ernten mit ihnen teilen. Was sie nicht beisteuern können, sind Materialien, um ihren Evangelisierungsauftrag fortzusetzen, wie Boote, um weitere Gemeinschaften zu besuchen, und ein Haus, um neue Berufungen zu empfangen. Daher freuen sich die Brüder sehr über Ihre Unterstützung durch Kirche in Not.

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