Honduras: eine neue Kirche für die Gemeinde von Plan de Flores

In Plan de Flores, Honduras, ist die alte Kirche zu klein und stark beschädigt, sodass viele Gläubige während der Gottesdienste draußen bleiben müssen. Die in Armut lebenden Gläubigen sammelten Geld und begannen 2018 mit dem Bau einer neuen Kirche, doch aufgrund der Pandemie wurden die Bauarbeiten gestoppt. Trotz der schwierigen Umstände bleibt ihr Glaube aktiv und stark. Mit Ihrer Hilfe können wir den Bau ihrer neuen Kirche ermöglichen.
Brasilien: ein Pastoralzentrum für die Pfarrei von Boqueirão

Die lebendige und dynamische Pfarrei von Boqueirão im armen Nordosten Brasiliens verfügt über großes Entwicklungspotential. Für die vielen pastoralen Initiativen stehen der Pfarrei jedoch nur sehr wenige Mittel und vor allem nicht genügend Räumlichkeiten zur Verfügung. Trotz aller Begeisterung der armen Gläubigen sind sie auf Hilfe beim Aufbau eines Pastoralzentrums angewiesen. Können Sie uns helfen, den Bau dieses Zentrums zu unterstützen, das die Evangelisierungsarbeit deutlich stärken wird?
Indien – Erfolgsgeschichte: ein Pastoralzentrum für die Diözese Diphu

In der armen Diözese Diphu im Nordosten Indiens besteht großer Bedarf an Vertiefung und Stärkung des Glaubens. Für derartige Aktivitäten und zur Unterbringung der Teilnehmer fehlten jedoch geeignete Räumlichkeiten. Deshalb bestand dringender Bedarf nach einem Pastoralzentrum mit Veranstaltungsräumen und Übernachtungsmöglichkeiten. Unsere Wohltäter haben uns großzügig unterstützt und mehr als 73.000 Euro gespendet. Inzwischen wurde das Diphu Pastoral Centre offiziell eröffnet. Die Freude war groß!
Burkina Faso: interreligiöser Dialog durch Medien

Vor 2014 war Burkina Faso für das friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen bekannt. Allerdings haben die zunehmenden islamistischen Terroranschläge Angst und Misstrauen geschürt.
Der katholischer Radio spielt im interreligiösen Dialog eine wichtige Rolle.
Psycho-spirituelle Betreuung zur Traumaheilung in Burkina Faso

Der islamistische Terrorismus ist in Burkina Faso weit verbreitet und verursacht bei seinen Opfern großes Leid. Worauf die Kirche heute wartet, ist Führung, moralische, materielle und finanzielle Unterstützung, um diesen Menschen aus dem Elend zu helfen.
So begrüßen Sie eine Flüchtlingsfamilie in Burkina Faso

In dieser Weihnachtszeit verharren Sie im Gebet bei der Geburt unseres Herrn Jesus Christus. Eine Geburt der Gnade, aber unter schwierigen Bedingungen. Die Geschichte vom Baby, dessen erste Schlafstatt eine Krippe war und das nach Ägypten flüchten musste, ist Ihnen wohlbekannt. Das Jesuskind teilte schon in jungen Jahren das Leiden, das Flüchtlinge auch heutzutage erleben. Lasset uns den Flüchtlingsfamilien einen warmen Empfang bieten, so wie wir ihn auch der Heiligen Familie bieten würden.
Ausbildung öffnet Türen: Geben Sie Kindern in Nouna eine Chance auf eine Zukunft

Ausbildung ist der Schlüssel zu einer besseren Zukunft, insbesondere in Gebieten, die von Gewalt und Unsicherheit geprägt sind. In Burkina Faso und insbesondere in der Region Nouna hat der Konflikt Tausende von Kindern ihres Rechts auf Ausbildung beraubt. Dieses Projekt bietet vertriebenen Schülern Zugang zu Ausbildung, Nahrung und sauberem Trinkwasser, damit sie ihr Leben und ihre Zukunft wieder aufbauen können.
Geben Sie den Vertriebenen in Burkina Faso wieder Hoffnung und eine Zukunft

Bei diesem Projekt in der Gemeinde Linonghin im Zentrum von Burkina Faso steht die Unterstützung von Binnenvertriebenen im Mittelpunkt, die vor der Gewalt geflohen sind. Ziel ist es, Ernährungssicherheit und Gesundheitsversorgung zu gewährleisten, mit besonderem Augenmerk auf Kinder, Frauen und gefährdete Gruppen.
Nothilfe-Kampagne: Gebet und Solidarität für die Christen in Aleppo und Syrien

Kirche in Not bittet dringend um Gebet und Unterstützung für die christliche Gemeinschaft und alle Bewohner von Aleppo (Syrien), die sich nach der jüngsten Besetzung der Stadt durch regierungsfeindliche Rebellengruppen. Lesen Sie, wie Sie helfen können.
Unterstützung der Kirche in Burkina Faso in ihrer pastoralen Mission

Trotz der Krise bleiben die zehn Pfarreien der Diözese Nouna in ihrer Mission, das Evangelium zu verkünden, aktiv. Die Jugendarbeit konzentriert sich darauf, den Glauben junger Menschen zu stärken, damit sie in schwierigen Zeiten ein Vorbild christlicher Liebe sein können. Die Verfügbarkeit von Bibeln und Katechismusbüchern für eine solide Religionserziehung ist ein wichtiges Bedürfnis. Da es keine Kirchen gibt, werden die Messen auch unter freiem Himmel gefeiert.