Der siebenfache Vater Bartholemew wurde in Dablo, im Norden von Burkina Faso, geboren. Er …

Die Opfer von Boko Haram bleiben Vertriebene im eigenen Land und leiden unter Traumata und Ängsten. Die Bedrohung ist noch nicht vorbei, aber die Kirche spendet ihnen Trost und Hoffnung.

Letzte Woche organisierte Kirche in Not seine weltweite ‚Red Week‘. Auf diese Weise will die Organisation die Aufmerksamkeit auf verfolgte Christen und die Religionsfreiheit in der Welt lenken.

Die katholische Kirche in Nigeria reklamiert, dass die Christen in ihrem Land Opfer eines Prozesses der ethnischen Säuberung durch die Fulani-Muslime seien, unter Beteiligung des Staates.

In diesem Jahr sind bereits mehr als 125 000 Teilnehmer registriert, darunter auch Schüler der Al-Carmelia-Schule im Libanon.

Pater Pio: „Wenn eine Million Kinder den Rosenkranz beten, wird sich die Welt verändern“.